Das war die Abenteuer-Allrad 2014 – Teil 1: die Messefahrzeuge
Es begab sich also zu der Zeit, da ein signifikanter Anteil mitteleuropäischer Arbeitnehmer sich über ein verlängertes Wochenende freute, dass zukünftige und gegenwärtige Halterinnen und Halter mindestens vierradgetriebener Fahrzeuge gen das nordbayrische Bad Kissingen zogen, um zu sehen und gesehen zu werden: Denn vom 19. bis 22. 6. 2014 fand die „Abenteuer Allrad“ statt, die laut Veranstaltern größte Messe rund um alles zu-Ende-Konstruierte* vom Quad bis zum LKW, vom Dachzelt bis zum Expeditionsmobil, von der Solaranlage bis zur Land-Rover-Nachbau-Hundehütte (siehe unten).
Also machten sich auch auf, unsere Wenigkeit aus dem oberösterreichischen Flachland, samt unserem Großen – der war am Tag zuvor gerade fertig zusammengebaut und abgedichtet – um dank Schnorchel & Co. erstmals würdig anzureisen. Doch genug der einleitenden Worte – wir beginnen unsere Bilderflut gesammelter Eindrücke mit einer Auswahl der durchaus beeindruckenden Messefahrzeuge, die demonstrieren sollen, was so alles möglich und gegen entsprechendes Kleingeld erhältlich ist. Gänzlich wertungsfrei hoffe ich einen Querschnitt der Fahrzeuge getroffen zu haben, auch wenn die Messe traditionell von Land Rover, Jeep und Toyota dominiert wird.
* alle Achsen mit dem Motor verbunden
Damit es nicht wie „ein weiterer Defender“ wirkt, ist mitunter einiges an Zubehör nötig und erhältlich. Eine gewisse Wehmut über die baldige Einstellung des Modells war allerdings allgegenwärtig.
Die Produktpalette von Jeep beinhaltet alles von Extrem-Rustikal bis Futuristisch.
Das beinhaltet auch die obrige beeindruckend effiziente Zeltaufbau-Lösung.
Der G samt diversem Zubehör darf natürlich auch nicht fehlen.
Everybody’s Darling: Ein gut ausgestatteter Jimny ist nach wie vor an Geländegängigkeit kaum zu überbieten und steckt fast alles weg – außer die eigene Rostanfälligkeit.
Ein unterschätzter Zwerg wird endlich gewürdigt.
Ein kleiner unter den Großen. Expeditionsmobile haben unser Interesse nur begrenzt geweckt, da sie – zumindest neu – preislich im Bereich einer mittelgroßen Stadtwohnung starten. Da lohnt sich ein Blick auf das Campinggelände, wo das eine oder andere Ungetüm auf einen neuen Besitzer wartet.
Die Riege aktueller Pickups ist natürlich auch vertreten. Beauty!
Wem sein Amarok noch nicht lang genug ist, dem wird hier geholfen.
Ok… Serienmäßig ist das nicht mehr…
Und spätestens wenn Herrchen schon alles hat, will der beste Freund des Menschen auch stilsicher residieren.
Fortsetzung folgt …
Nachtrag 2014/07/15:
Wie konnte ich nur diese Racing-Schönheit in meiner Fotosammlung übersehen?!
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Weitere Teile dieses Artikels:
Das war die Abenteuer-Allrad 2014 – Teil 2: die Campingarea
Das war die Abenteuer-Allrad 2014 – Teil 3: Details
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